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Liebe Heimatfreunde, der Text wird erst nach Durchsicht aktiviert. Das kann manchmal etwas dauern! Bitte keine Mitteilungen an einzelne Vereinsmitglieder hier einstellen!
| Name: | Steffen Langusch | | E-Mail: | stadtarchiv salzwedel.de | | Homepage: | - | | Zeit: | 26.08.2021 um 12:41 (UTC) | | Nachricht: | Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin heute in einer Zeitung von 1927 auf einen kleinen Artikel über den "sächsischen Eulenspiegel", einen Bauern Berthold aus Pratau, gestoßen. Kennt den jemand? Sein Grabstein war 1597 in Wittenberg noch vorhanden, er soll von Kurfürst Albrecht III. (wohl nicht der Askanier, sondern Albrecht der Beherzte) geschätzt worden sein. |
| Name: | Steffen Himer | | E-Mail: | steffenhimergmx.de | | Homepage: | - | | Zeit: | 14.12.2016 um 06:58 (UTC) | | Nachricht: | Schöne Website mit informatieven Themen.  |
| Name: | Wilfried Seiffert | | E-Mail: | wilfried.seiffertnexgo.de | | Homepage: | - | | Zeit: | 07.09.2012 um 11:53 (UTC) | | Nachricht: | Hallo Herr Naumann,
ich bereite für 04/2013 ein Studententreffen in Wittenberg vor. Ist eine Türmerführung möglich? Gibt es eine Liste der Persönlichkeiten auf den Hausschildern?
Danke
W. Seiffert |
| Name: | Joachim Eiserbeck | | E-Mail: | jr-eiserbeckt-online.de | | Homepage: | - | | Zeit: | 22.08.2012 um 05:00 (UTC) | | Nachricht: | Werter Herr Naumann,
ich möchte heute die Gelegenheit nutzen bei Ihnen einen Termin für eine Stadtführung mit Ihnen zu bekommen. Am 03.09.2012 bekommen wir Besuch von unserem Partner Wanderverein aus Stadtallendorf. Ich würde mich heute noch einmal telfonisch bei Ihnen melden. Erst einmal vielen Dank und wir hoffen das es klappt, viele Grüße Renate Eiserbeck |
| Name: | Steffen Himer | | Homepage: | - | | Zeit: | 17.08.2012 um 07:58 (UTC) | | Nachricht: | Guten Tag,
auch wir bedanken uns für die klasse Unterstützung bei unseren Recherchen!!
Gruß,
Steffen himer |
| Name: | Andreas Kunze | | E-Mail: | ankuwit-online.de | | Homepage: | - | | Zeit: | 13.08.2012 um 09:11 (UTC) | | Nachricht: | Guten Tag,
meine Eltern hatten bis 1961 eine Gemüsegärtnerei in der Kleinen Bruchstraße 13. Mich würde die Geschichte der Schlossvorstadt und hier speziell das Schicksal der Bewohner nach den verschiedenen Brandschatzungen während der vielen Belagerungen von Wittenberg interessieren. Können Sie mir da helfen?
Mit besten Grüßen
Andreas Kunze |
| Name: | Andrzej Kosim | | E-Mail: | andrzej.kosimtelia.com | | Homepage: | - | | Zeit: | 21.05.2012 um 16:59 (UTC) | | Nachricht: | Guten Tag,
Mein Name ist Andrzej Kosim und ich bin polnischer Historiker von der Universität in Warszawa, doch wohne ich jetzt in Schweden. Ich war früher im Kontakt mit Herrn Georg Prager, der uns mit den Forschungen zur Nachfindung der Begräbnisstelle des polnischen Obersten Telesfor Kostanecki vom August 1813 half. Ich suche jetzt Kontakt mit Jemanden, der uns damit helfen könnte.
Ich werde Wittenberg am Sonntag den 24. Juni besuchen und möchte mich sehr gern mit dieser Person da begegnen.
Danke!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Andrzej Kosim |
| Name: | Thomas Glaubig | | E-Mail: | glaubiggmx.net | | Homepage: | - | | Zeit: | 25.03.2012 um 17:28 (UTC) | | Nachricht: | Hiermit möchte ich mich nochmal wegen des (von mir) geplanten Vortrages über alte Wittenberger Namen melden.
Ich würde zur Einstimmung mal etwas Material senden und dann den Termin planen.
Alles Gute
Thomas Glaubig |
| Name: | Werner Vogel | | E-Mail: | wernerfvogelaol.com | | Homepage: | - | | Zeit: | 18.11.2011 um 08:22 (UTC) | | Nachricht: | S t r a a c h 1945 : Anwesen einer Familie
Fischer aus (Industrielle?) Berlin
Zuflucht in einer Baracke für einen kleinen Jungen und dessen Großmutter
Wer Kann mir weiterhelfen, mehr zu erfahren?
Hintgergrund:
Unser Freund wird im nächsten Jahr 75.
Seine Mutter war IKindermädchen in Berlin bei einer (Industriellen?_) Familie Fischer. Sie gebar ihren Sohn unehelich.
Der Sohn kam nach Jahren im Kinderheim in B. endlich zur Großmutter nach Jordan Kreis Zülichau / Brandenburg.
Von dort aus Im Januar Flucht nach Berlin, nach Bombardierungder Wohnung dortschließlich nach Straach, wo Familie Fischer ein großes Anwesen besaß.Auf diesem Anwesen seien Baracken ehemaliger Zwangsarbeiter gewesen. Eine der Baracken sei vom Verwalter der Großmutter mit dem kleinen Jungen zur Verfügung gestellt worden.
Kann mir jemand helfen, mehr über:
Familie Fischer
Zwangsarbeiter
auf dem Anwesen
Rolle der Familie F.
evtl. sogar Bilder des Anwesens zu erfahren / zu bekommen?
Kann mir jemand mitteilen, ob und wo es eine Katholische Kirche gab, in der dieser kleine Junge die Erste Hl. Kommunion empfing?
Ich danke allen sehr herzlich, die mir helfen mögenund grüße freundlich
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werner vogel
wernerfvogel@aol.com |
| Name: | Jana Fincke | | E-Mail: | jana.finckebrh.bund.de | | Homepage: | - | | Zeit: | 22.10.2010 um 20:10 (UTC) | | Nachricht: | Lieber Herr Naumann! Wir haben am 18. Oktober 2010 eine wunderbare Stadtführung mit Ihnen genossen. Meine Kolleginnen und Kollegen vom Bundesrechnungshof waren total begeistert von Ihrem Engagement für die Lutherstadt Wittenberg. Ihre charmante Art, historische Ereignisse zu skizzieren, ist beeindruckend. Der Besuch der Türmerwohnung war die Krönung des Ganzen. Ein supertoller Ausblick und eine anrührende Geschichte der Bewohner der Türmerwohnung. Ich kann jedem Wittenberg-Besucher diese Eindrücke empfehlen. Vielen Dank nochmal.
Jana Fincke |
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salzwedel.de